Jahr 2105 Uml. 8186 5471 nDE | Der Planet Sol erwehrt sich einer Invasion unbekannter Ausserirdischer durch die Zerstoerung der eigenen Biosphaere. Ein geringer Teil der Bevoelkerung ueberlebt in Bunkern. Das Taladonische Imperium ist mit sich selbst und seinen aufstaendischen Kolonien beschaeftigt. |
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Jahr 2290 Uml 8743 8 aT | Endymion ist von den Kasarkern besetzt. Die vorindustrielle Kultur der Paksi wird dadurch mit moderner Technik konfrontiert. Auf Akaardan-Kor ist die Jha'Rhod nach dem Putsch dabei, die unmittelbaren Nachbarn endgueltig unter ihre Kontrolle zu bringen. |
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J. 2312-45 U.8807-8906 25-50 aT | Akaardan-Kor fuehrt Krieg gegen die Allianz, einem Buendnis aus Nachbarvoelkern der Akaardianer, die sich gegen die akaardianische Vorherrschaft zur Wehr setzen. Die Allianz wird schliesslich besiegt und in das Imperium eingegliedert. | ||
Jahr 2324 Uml. 8843 33 aT | Nach einigen Jahren der Erholung stossen die Menschen in den interstellaren Raum vor und nehmen Handelsbeziehungen zum Planeten Endymion auf. In den Folgejahren bezieht Sol Andymon und Tritonium von Endymion und knuepft dabei Kontakte zu den Ureinwohnern des Planeten. Die Paksi werden heimlich mit Waffen und Ausbildung unterstuetzt und in ihrem Bestreben nach Selbstbestimmung bestaerkt. |
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Jahr 2332 Uml. 8867 39 aT | Die Rihannsu werden darauf aufmerksam, dass Sol inzwischen die Ueberlichtraumfahrt entdeckt hat, und nehmen Beziehungen zu ihnen auf. | ||
Jahr 2340 Uml. 8891 45 aT | In einem Blitzstreich gelingt es den Paksi, die Hauptstadt Mornikar zu erobern. Ein grosser Teil der kasarkischen Besatzer wird getoetet. Sol schickt einige Kriegsschiffe, um einen Vergeltungsschlag der Kasarker zu verhindern. | ||
Jahr 2351 Uml. 8924 54 aT | Ein Raumschiffverband der J'naii erreicht das Raumgebiet Taladons. Als sich herausstellt, dass die J'naii Informationen ueber eine verschollene Rihannsu-Kolonie besitzen, zu der seit den Wirren der Umsiedlung kein Kontakt mehr besteht, werden die J'naii herzlich willkommen geheissen. Im Austausch gegen die Informationen erhalten sie ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht. |